Die Eltern können sich jeweils Zeit vorsehen , wo sie dem Kind einfach zuhören - ohne zu handeln -. Denn für ein Kind ist unbedingt notwendig, das es selber über seinen Schmerz sprechen kann und dazu Möglichkeit Durch die Eltern oder eine Vertrauensperson erhält..

Daneben hier findet man Hilfe bei staatlichen und kirchlichen Stellen für Beratung bei Trennung, die vor allem in großen Städten spezielle Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche bereit stellen.

Auch ein Kinder- oder Jugendpsychologe kann helfen und dafür sorgen, dass die Kinder mit ihren Fragen und Unsicherheiten nicht allein gelassen werden.

Expertentipp:

So kann man selber für Klärung der eigenen Emotionen sorgen, um eine sehr schmutzigen Trennung oder Scheidung als Eskalation zu vermeiden. Sind Sie in negativen Emotionen wie Enttäuschung, Trauer, Wut oder gar Hass auf den Ex-Partner gefangen, ist es kaum möglich Belastungen für die Kindern zu vermeiden, und auch selber die Kinder besser empatisch zuzuhören. Ein Außenstehender , der im Umgang mit starken Emotionen geschult ist, wie ein Phychologe, Mediator, einer Ausbildung in gewaltfrei Kommunikation ist hier geeignet die Eltern beim Emotionsabbau und verantwortlichen Verhalten unterstützen. Auch stellvertreter Mediation - wo der Mediator den Konflikt Partner spielt - unterstützt meinen Emotionsabbau und Klärung meiner Bedürfnisse, und Entwicklung meines neuen Lebens ohne starke Emotionen. Auch ein anwaltlicher Vertreter oder Notar, der dieses Wissen kennt, kann meinen Weg in diese Richtung unterstützen.